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Ab sofort kannst du in b:work E-Mails direkt über die neue b:work Mailadresse versenden – flexibel, individuell und ohne technischen Aufwand.

Hier erfährst du, wie du eine XRechnung in wenigen Schritten erstellst.

OMD steht für Open Masterdata. Anders gesagt: Für das Beziehen von Artikelstammdaten bei Bedarf. Wie das geht und was es dir bringt erfährst du in diesem Bericht.

Die Zahlungsbedingungen können von dir völlig frei gestaltet werden. Von freiem Text bis zu automatischen Daten die wie von Magie beim Drucken der Belege auftauchen.

Mittels der sogenannten IDS-Schnittstelle besteht die Möglichkeit Artikel aus dem Onlineshop deines Lieferanten zu übernehmen. Hierdurch kannst du diese schnell und komfortabel bestellen und gleichzeitig musst du die Artikel nicht mühsam im eigenen System anlegen. Wie das alles so geht und was alles so geht, ist in diesem Beitrag beschrieben.

Ein solides Angebot ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder erfolgreichen Geschäftsbeziehung im Handwerk und erfordert eine gründliche Analyse der Kundenbedürfnisse. Trotz aller Bemühungen kann es jedoch Situationen geben, in denen zusätzliche Positionen eingefügt werden müssen, um den Anforderungen des Kunden gerecht zu werden.

Für wiederkehrende und gleichartige Tätigkeiten kannst du in work den Leistungsstamm verwenden. Wie das geht, erfährst du hier.

Im Laufe der Zeit sammeln sich immer mehr Daten in work an. Damit man trotzdem immer den Überblick behält, gibt es umfangreiche Filter- und Sortiermöglichkeiten.

Kundendaten, die als CSV- oder EXCEL-Datei vorliegen, können in work importiert werden. Wie das geht, erklären wir in diesem Artikel.

Wie aus work heraus telefonisch oder per Mail Kontakt zu Kunden und Lieferanten aufgenommen werden kann, wird in diesem Artikel beschrieben.

Mit der Export-Funktion können Daten zur Analyse oder zur weiteren Bearbeitung in anderen Systemen exportiert werden.

In work besteht die Möglichkeit, jedem Mitarbeiter individuelle Berechtigungen zuzuweisen.

In work sind in den Einstellungen zur Firma drei Umsatzsteuerkategorien vorbelegt. Steuerpflichtig, Steuerfrei und Steuerschuldumkehr.
Es gibt jedoch Situationen, wo weitere Kategorien benötigt werden.

Belege können natürlich gemailt werden. Hierzu ist eine entsprechende Einrichtung relevant.

Kleinunternehmer sind von der Umsatzsteuer befreit, das heißt, sie müssen keine Umsatzsteuer auf ausgehenden Rechnungen ausweisen. Wie das in work abgebildet werden kann, ist hier kurz beschrieben.

Du kannst deine Lieferanten in work verwalten und über den Lieferantenstamm z.B. den Shop des Lieferanten einrichten.

Besitzer von Wohneigentum können Kosten haushaltsnaher Dienstleistungen, die im oder am Haus geleistet werden, in der Steuererklärung angeben. Akzeptiert werden von den Finanzämtern jedoch nur Rechnungen, auf denen die angefallenen Lohnkosten separat ausgewiesen sind.

Oh, wie ist das schön! Die Arbeiten beim Kunden sind fertig und können berechnet werden. Aber wie macht man das am einfachsten in work?

Der Artikelstamm ist die Basis für deine wundervollen Belege. Was kann er, wie kann er entstehen? Einfach diesen Artikel lesen. Auf geht´s.

Im Artikelstamm, aber auch innerhalb eines Dokumentes, kann man sich wichtige Informationen zum Artikel anzeigen lassen.